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Akupunktur

Lat.: acus = Nadel, punctio = das Stechen, chin. zhēn biān ist ein Teilgebiet der traditionellen chinesischen Medizin (TCM).

Vor 5000 Jahren begannen die Chinesen ihre Energielehre zu entwicklen. Nach ihrem System fließt die Lebensenergie in Energiebahnen, den so genannten Meridianen durch den Körper. Jeder Meridian hat Bezug zu einem oder mehreren Organen. Es gibt insgesamt 14 Meridiane, die alle hintereinander geschaltet sind.

Wenn die Energie in allen Meridianen ungehindert fließt sind wir nach chinesischer Medizin gesund und im Einklang, das System von Yin und Yang als polare Kräfte der Akupunktur. Ein Ungleichgewicht an Lebensenergie führt auf Dauer zur Krankheit, die sich zB. in Entzündungen, Kopfschmerzen, Gelenkbeschwerden oder aber schlechter Durchblutung äußert. 

Mit Hilfe von Nadelungen an bestimmten Punkten der Meridiane bringt man die Energie wieder in Fluss und stellt das Gleichgewicht wieder her.

Für all jene, denen der Gedanke an Nadeln Unbehagen bereitet, kann mit Hilfe der Laserakupunktur genauso geholfen werden.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt die Akupunktur unter anderem bei:

  • Kopfschmerzen und Migräne                                   
  • Schulter-Arm-Syndrom
  • Kreuzschmerzen und Ischialgien
  • Erkältungskrankheiten
  • Akute Nebenhöhlenentzündungen
  • Trigenimus-Neuralgie
  • Tennisellbogen